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Verurteilung des Substandardblattes „Falter“ in RECHTSKRAFT erwachsen!“
„Der verluderte Umgang mit der Wahrheit wurde abgestraft!“
Aus dem Erkenntnis des Oberlandes-gerichtes Wien: |
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…“.es wurde der objektive Tatbestand der der üblen Nachrede gemäß § 6 MedienG erfüllt! Die Falter Zeitschriften GmbH wurde zur Zahlung einer( kräftigen)Entschädigung an Josef Paul Puntigam und Erwin Starkl, sowie zur Urteilsveröffentlichung verurteilt!“
So der Kerntext der Verurteilung! Der Rechtsstaat Österreich hat mit haltlosen Lügen und Verleumdungen gegen den Militärfallschirmspringerverbund Ostarrichi und dessen Präsidenten, Brigadier Josef Paul Puntigam, im Subkulturblatt Falter Schluss gemacht! Das Richterkollegium hat die verantwortliche Redakteurin, Frau Magistra Nina Horaczek verurteilt!
Vorgeschichte:
Am 26. Februar 2013 wurde am Landesgericht für Strafsachen Wien die Zeitung „Falter in erster Instanz für schuldig gesprochen. Falter hat gegen das Urteil berufen!
Am 9. Oktober 2013 wurde das Substandardblatt „Falter“ neuerlich vom Oberlandesgericht für Strafsachen Wien, verurteilt! Der Berufung von Falter wurde nicht stattgegeben, sondern das Urteil vom 26. 02. 2013 vollinhaltlich bestätigt!
Jetzt ist das Urteil rechtskräftig! Recht und demokratische Gepflogenheiten haben den Sieg davon getragen!
Nun, da kommt Freude auf! Das Geld kann jeder gut gebrauchen! Danke an Falter und ein liebes Danke an die anonymen deutschen Helden der Bundeswehr - deren Namen nicht von der Journalistin genannt werden durften! Sie haben damit die gute Reckin für Antifaschismus regelrecht flach gelegt! Vielleicht war das eine indirekte Rache der deutschen Recken, (die gar keine Bundeswehrangehörigen sind, sondern direkte Nachkommen des Hauptmannes von Köpenick) an den österr. Linken - und die sind prompt in die Falle getappt!
Jedenfalls war es ein Flop der Sonderklasse, wo neben der Subkulturzeitung „Falter“, und damit die Objektivität der österr. Medien, auch die deutsche Bundeswehr („namenlose Helden die sich so vor dem Verein MILF -O fürchten, dass sie sich nicht getrauen ihren Namen zu nennen) und das österr. Bundesheer (Uniformverbot) immensen Schaden davongetragen haben!
Der Landesverbandsobmann der Kameradschaft vom Edelweiß und Präsident des Militärfallschirmspringerverbundes Ostarrichi Josef Paul Puntigam |
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