Zu Gast bei Bataillonskommandant Oberst Ing. Mag. Klaus Jäger in der Kaserne Feldbach

 

Der ÖKB Bairisch Kölldorf mit OV Obmann Josef Posch und Kameraden sowie die Kameradschaft vom Edelweiß Bad Gleichenberg mit OV Obmann Fritz Pfleger und Kameraden, haben gerne gemeinsam die Einladung des „Hausherren“ am 27. Juli 2011 angenommen.

Für die ausgezeichnete Organisation zu diesem Treffen, zeichnete sich Vzlt Erwin Maier vom ÖKB aus.

 

In der Kaserne angekommen, wurden wir herzlich und kameradschaftlich von Oberst Klaus Jäger begrüßt. Die OV Obmänner der beiden Kameradschaftsverbände bedankten sich für die Einladung und überreichten ihm ein Gastgeschenk.

                             

Unter dem Motto „Kennen lernen“ hat Oberst Jäger beide Kameradschaften zum Essen mit anschließender Diskussionsrunde zu sich eingeladen.

Nach dem gemeinsamen Essen im großen Saal wechselten wir den Standort und begaben uns in die Cafeteria, wo wir von Major Manfred Scheucher empfangen wurden.

Bei einem guten Kaffee, in angenehmer Atmosphäre, erfuhren wir von Oberst Klaus Jäger und Major Scheucher wie weit die Heeresreform bereits fortgeschritten ist, bzw. wie sie die Ziele und Öffentlichkeitsarbeit im In/Ausland erreichen wollen. Auch unsere Meinung in dieser Angelegenheit war gefragt. Es entwickelte sich eine Gesprächsrunde, welche bis in den Nachmittag hinein dauerte.

      

Wir haben über die jüngsten Vorkommnisse in der Welt, die Kommunikation zu/mit anderen Organisationen, den Einsatz des Bundesheeres bei Katastrophen, (Hochwasser, Erdrutschungen u. a.) oder die Auslandseinsätze gesprochen und wie präsent unser heutiges Bundesheer ist.

Unser österreichisches Bundesheer stellt sich den heutigen Anforderungen und ist bereit, in Situationen Verantwortung zu übernehmen.

 

In Gesprächen mit Freunden und Bekannten wird ein Schulterschluss der Bevölkerung hinsichtlich Meinungsumfragen aller Art vermisst. In damals schlechten Zeiten stand man noch zueinander und hatte eine eigene Meinung. Heute versucht jeder sein eigenes Süppchen zu kochen, seine Meinung durchzuboxen und ist dabei zum Teil rücksichtslos.

Ist der Ausspruch von damals „gemeinsam sind wir stark“ oder auch Respekt und Anstand nicht mehr zeitgemäß?

Irgendjemand hat einmal gesagt, wenn es keine Kultur, keine Kunst und keine Werte mehr gibt, verliert der Mensch.

 

Horridoh

K.B.

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