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Ein Zauber lächelt aus der Ferne
Weiß sind die Dächer und die Zweige das alte Jahr geht bald zur Neige. Ein Zauber lächelt aus der Ferne und glänzen tun die ersten Sterne. Ein helles Licht, das ewig brennt schickt uns den seligen Advent. (© Monika Minder)
Mit diesem Gedicht von Monika MINDER durfte ich unsere Kameradenfrauen und Kameraden zu unserer Adventfeier am 28. November 2015 auf das Herzlichste begrüßen und willkommen heißen. |
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Ein besonderer Willkommensgruß galt unseren geschätzten Ehrengästen. An der Spitze unser Abgeordneter zum Bundesrat Herr Gerd KRUSCHE und Landtagsabgeordneter Marco TRILLER. In Vertretung des Herrn Bürgermeisters der Stadt LEOBEN Frau GR Anita HORNBACHER sowie den Hausherrn, OStR Prof. Dr. Franz SAMMT. Die Soldatenverbände waren durch den ÖKB Stadtverband LEOBEN – Kam. PIRKER Josef mit Gattin und der Marinekameradschaft Albatros Hr. Günter SAIGER mit Gattin vertreten.
Von der Kameradschaft vom EDELWEISS durfte ich den LVO-Stv Kam. MIRTSCHIN Kurt sowie Ehrenobmann Vzlt i.R. Adolf PREGETTER und vom OV DEUTSCHFEISTRITZ Herrn Obmann Friedrich HIEBLER mit Abordnung sowie alle anwesenden Fahnenpatinnen begrüßen. Nach dem Totengedenken und den Grußbotschaften der Ehrengäste folgte der besinnlichen Teil dieser Feier. Mit Vorträgen durch KamFrau Maria STADLHOFER und meine Wenigkeit sowie der musikalischer Umrahmung durch Herrn Daniel REICHENPFADER auf seiner Harfe, wurde diese Adventfeier im würdigen Rahmen durchgeführt.
Und wie jedes Jahr der Höhepunkt – Der Weihnachtsmann besuchte unsere Kleinen. Er las aus seinem dicken Buch und überreichte jedem Kind ein Packerl, strahlende Kinderaugen sagten ihm dafür ein Dankeschön. Den Ehrengästen sowie den Kameradenfrauen wurde ein kleines selbstgebasteltes Präsent überreicht. Ein Dankeschön dafür an die Bastelrunde, Frau HEBENSTREIT Gerti, Frau SCHUTTING Sonja, Frau STEINER Christine und Frau STADLHOFER Maria.
Mit den übermittelten Weihnachtsgrüßen und dem Neujahrwunsch schloss diese würdige Adventfeier. Nach dem offiziellen Teil wurde noch einige Zeit in geselliger Runde verbracht.
HORRIDOH!Der Obmann Alfred STADLHOFER |
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